In Zusammenarbeit mit dem Verein „Aktiv DabeiSein“ haben wir einen tollen Song geschrieben - Eine Hymne auf die Menschlichkeit: „Inklusion ist unser Glanz“

https://bfan.link/inklusion-ist-unser-glanz

Inklusion bezieht sich auf eine Gesellschaft, in der alle Menschen unabhängig von ihren individuellen Unterschieden und Besonderheiten vollständig einbezogen und gleichberechtigt behandelt werden. Das bedeutet, dass jeder Mensch das Recht hat, an allen Aspekten des gesellschaftlichen Lebens teilzuhaben, sei es Bildung, Arbeit, Freizeit oder politische Teilhabe. Es beinhaltet die Anerkennung und Wertschätzung der Vielfalt von Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen, Fähigkeiten, Bedürfnissen und Perspektiven. Barrieren, die den Zugang zu bestimmten Bereichen des Lebens erschweren oder verhindern, müssen abgebaut werden.

Inklusion ist ein wichtiger Wert für eine demokratische und gerechte Gesellschaft, in der jeder Mensch die Möglichkeit hat, sein volles Potenzial zu entfalten und ein erfülltes Leben zu führen.

Ausgrenzung kann uns wegen unterschiedlicher Faktoren widerfahren, wie zum Beispiel aufgrund von körperlichen, geistigen Unterschieden, religiösen oder ethnischen Hintergründen, wirtschaftlichen Status und Geschlecht - aber leider auch durch narzisstisch / soziopathische, oftmals mit Sadismus gekoppelte Störungen. So pervers es klingt, ergötzt sich eine immer größer werdende Anzahl von Menschen daran, andere leiden zu sehen. Am zerstörerischsten dabei sind Personen in Machtpositionen. Die Folgen von Ausgrenzung können schwerwiegend sein und reichen von geringem Selbstwertgefühl bis hin zu psychischen Erkrankungen wie Depressionen und Angststörungen - sowie die Manifestation und somit das Auslösen / Ausbrechen physischer Krankheiten. Wohin das im Extremfall führen kann, wissen wir alle.

Wir müssen begreifen, dass Ausgrenzung nicht nur die Betroffenen beeinflusst, sondern auch die Gemeinschaft als Ganzes.

Also: Mehr Empathie wagen! #mehrempathiewagen

Foto VLNR: Çiğdem Türközü, Klaus Müller-Wrasmann, Ossy Pfeiffer, Hakan Türközü, Anca Graterol, Klaus Henatsch und Bernd Künz